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Channel: Kommentare zu: Kolumne: Papo & Yo – sind Videospieler, doch nur Spielkinder?
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Von: Anonymous

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Tatsächlich ist es etwas anders als im Artikel beschrieben. Das sich die Kundschaft nicht sonderlich verändert hat, ist wirklich so. Menschen bleiben plus minus die selben, geht man von der Masse und nicht von Indiviuen aus. Dass die Spielebranche erwachsen geworden ist halte ich allerdings für ein Gerücht.
Was tatsächlich passiert ist, ist dass Investoren die Spielebranche für sich entdeckt haben und das spiegelt sich in den Titeln und der Art und Weise der Spiele wieder. Nakte Haut und Gewalt sind herrvorragend geeignet für Wirtschaftsspekulanten um Geld zu machen und so beschränken sich die Hersteller genau auf diese Themen.

Sieht man sich die Spiele bei ingame an, wird man lediglich Sport und Tötungsspiele finden, in Ausnamefällen auch mal ein anderes Spiel falls es wieder erwartens berühmt geworden ist. Der Killerreigen wiederholt sich ständig in kurzen Kaskaden von Grafik virtuellen Werbebräuten. Inovation spielt sich also lediglich innerhalb des einen Generes und meist auf technischem Niveau ab. Das laste ich nicht Ingame an sondern ist den Spielemachern an.
Wenn man also von “Die Spielebranche ist erwachsen geworden” redet, könnte man das bestenfalls dann sagen, wenn man unter “ersachsen” wirtschaftlich professionalisiert versteht.


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